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04.05.2004
  
Eckpunkte zum geplanten Präventionsgesetz vom Bundesministerium für 
Gesundheit und soziale Sicherheit (BMGS) veröffentlicht 
26.11.2002 
 gesundheitsziele.de 
- ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Gesundheit 
und der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG)
zur kooperativen Entwicklung von Gesundheitszielen mit 
Zwischenergebnissen   
11.07.2002 
 
"Gemeinsame Erklärung zur Gründung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung" 
/ Bundesgesundheitsministerium: Themen
  18.04.2002
 "Vom Rand ins Zentrum des Gesundheitssystems" - 
Gesundheitsförderung und Prävention in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion 
/ Vortrag von Dr. Uwe Prümel-Philippsen (Bundesvereinigung für Gesundheit) am 18.04.2002 zum Ergotherapie-Kongress in Hamburg
 26.10.2001
 
"Patientenbeteiligung im Gesundheitswesen" 
- Thema des KBV Kontext-Symposions am 25./26.10.2001, 
Referat des 1. Vorsitzenden Dr. Manfred Richter-Reichhelm
 31.03.2001
 
  "Eine neue Chance für die Prävention?" von Dr. Uwe Prümel-Philippsen und Beate 
Robertz-Grossmann aus: "Die Krankenversicherung" 3/2002 (IKK-Bundesverband) 
   12.03.2001
 Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben - gemäß dem Auftrag des GKV-Reformgesetzes - 
Vereinbarungen zur Förderung von
  neutralen und unabhängigen Einrichtungen  zur Verbraucher- und Patientenberatung  getroffen.
   08.08.2000
 Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben - gemäß dem Auftrag des GKV-Reformgesetzes - 
Vereinbarungen zur Prävention 
und zur Selbsthilfeförderung verabschiedet. 
Dazu hat der GPI-Verwalter eine Kurzdarstellung verfasst. 
  1.1.2000
 Die gesundheitspolitische Integration von Prävention und Selbsthilfeförderung
ist nun durch neue gesetzliche Regelungen deutlich gestärkt. Das Gesetz
zur "GKV-Gesundheitsreform 2000" ist seit dem 1.1.2000 gültig; es bestimmt Prävention und Selbsthilfeförderung
als Soll-Leistungen der Krankenkassen. Entsprechende Texte des Gesetzes
sind vom GPI-Verwalter hier zusammengefaßt.
   30.06.1999
 Das Aktionsprogramm "Umwelt und Gesundheit"  
  wird für Deutschland von den 
Bundesministerien für Gesundheit und für Umwelt, Naturschutz und 
Reaktorsicherheit verabschiedet. Es beruht auf Entwicklungen der Politik der 
  Weltgesundheitsorganisation für Europa für den Bereich "Umwelt und 
  Gesundheit".
   30.06.1999
 Die gesundheitspolitische Reintegration von Gesundheitsförderung
und Prävention beginnt. 
 Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf zur "GKV-Gesundheits-Reform
2000" mit gesetzlichen Regelungen zur Stärkung von Gesundheitsförderung,
Prävention und Selbsthilfeförderung ins Gesetzgebungsverfahren
mit einer 1. Lesung im Bundestag am 23.06.99 eingebracht.
 25.02.1999
 Das Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit den 
europäischen Mitgliedstaaten die gesundheitspolitische Konzeption
"Gesundheit für alle" im 21. Jahrhundert 9/1998 verabschiedet und die 
Langfassung dazu jetzt veröffentlicht. 
 08.10.1998
 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihren Mitgliedstaaten 
die globale Politik 
"Health for all in 
the 21th Century (mit Acrobat Reader lesen) 5/1998 erneuert. Der 
GPI-Verwalter hat aus dem genannten Dokument eine Textauswahl in deutscher 
Sprache erstellt: "Gesundheit für alle im 21. 
Jahrhundert" (in einer nicht von der WHO autorisierten Übersetzung) 
 Das WHO-Regionalbüro für Europa hat diese Politik für Europa mit ihren 
Mitgliedstaaten unter dem Titel 
'GESUNDHEIT21' (mit Acrobat Reader lesen) 9/1998 erneuert und dazu 
21 Ziele für das 21. Jahrhundert verabschiedet. 
 
24.06.1998
 Das Psychotherapeutengesetz ist am 23.06.98 im Bundesgesetzblatt
veröffentlicht und somit endgültig rechtskräftig. Es tritt
am 01.01.1999 in Kraft. 
 Psychologische PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen
werden dann berufsrechtlich anerkannt und können gleichberechtigt
mit Ärzten im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung an der Patienten-Versorgung
teilnehmen. 
  Maximilian Rieländer   
  
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